Aufbau einer Unterrichtseinheit

I. Yoga & Beckenbodenmuskelarbeit

Jede Stunde beginnt mit ausgewählten Stellungen aus dem Yoga, den Asanas. Die Asanas erleichtern nicht nur das Abschalten vom Alltagsgeschehen, sondern haben einen direkten Bezug zu den Tanzfiguren. Balance und Koordination werden nachhaltig verbessert und die natürliche Ausstrahlung gewinnt hinzu. Das Training der Beckenbodenmuskeln entlastet den Rücken, der im orientalischen Tanz sehr beweglich gemacht wird und daher eine starke Basis benötigt.

II. Tanz

In einem weit gespannten Rahmen, der mit den Grundschritten und Basistechniken beginnt und einen fliessenden Übergang zum professionellen Tanz ermöglicht, wird u. a. vermittelt:

  • Isolation einzelner Körperteile
  • Körperbeherrschung und Mimik
  • Armhaltungen
  • Die Bedeutung von Handgesten & Fußstellungen
  • Dreh- und Sprungtechniken
  • Parallel-Isolationen
  • Schleiertanz
  • Tanz mit Isis-Flügeln
  • Stocktanz
  • Zimbelspiel
  • Trommelsolo
  • Rhythmusschule
  • Gruppenchoreographien
  • Synchronisation
  • Solotanz
  • und vieles mehr

Inhaltliche Wünsche der Kursteilnehmerinnen werden nach Möglichkeit berücksichtigt.

III. Entspannung

Die angeleitete Entspannung zu meditativen Klängen rundet den Kursabend ab. Dadurch wird der gesamte Organismus erfrischt. Die Unterrichtsinhalte können so im Unbewußten Raum einnehmen und gelangen ins Langzeitgedächtnis.